Privathaftpflichtversicherung Vergleich

Die Brille ist kaputt oder das Handy der besten Freundin ist heruntergefallen? Schnell geht etwas zu Bruch, was nicht immer einem selbst gehört. Solche Schäden können kleine aber auch größere Kosten mit sich bringen. Gut ist es, wenn man gegen so etwas abgesichert ist. Das geht, und zwar mit einer Privathaftpflicht. Damit man hier den richtigen Anbieter findet, lohnt sich ein Privathaftpflichtversicherung Vergleich.

Grundsätzliches zur Privathaftpflicht

Bevor der Privathaftpflichtversicherung Vergleich durchgeführt werden kann, sollte man sich erst einmal Gedanken zu diesem Thema machen. Was ist diese Versicherung und welche Schäden deckt sie ab? Schäden, die an Dritten verursacht werden, bringen Kosten mit sich, die die Privathaftpflicht abdeckt. Hierbei wird zwischen dem Personenschaden, dem Sachschaden und dem Vermögensschaden unterschieden. Ein Personenschaden muss recht hoch abgesichert werden, denn oft hängen bei einem Schaden an einer Person noch Folgekosten mit dran. Daher hier die Versicherungssumme hoch wählen. Beim Sachschaden sollte man auch nicht bei der Deckungssumme geizig sein. Ein zerkratztes Auto oder eine Glasscheibe kosten zwar nicht die Welt, doch auch hier gibt es Sammlerobjekte oder andere Dinge, die hohe Kosten mit sich bringen, wenn sie kaputtgehen. Bei dem Vermögensschaden reicht als Deckungssumme 100.000 Euro aus. Damit man beim Privathaftpflichtversicherung Vergleich weiß, was an Kosten auf einen zu kommt, kann man mit einem Vergleichsrechner sich die Beiträge ermitteln lassen. Da kann der Privathaftpflichtversicherung Vergleich leicht übersichtlich gestaltet werden, denn die wichtigsten Eckpunkte sind ja nun bekannt.

Ermittlung der Beiträge zur Privathaftpflichtversicherung

Wenn es darum geht, den richtigen Anbieter für die Privathaftpflicht zu finden, dann sehen die meisten nur auf den Preis. Erst danach werden die Leistungen genauer betrachtet. Für die Eingabe der Daten wird oft nur die Deckungssumme abgefragt und den Familienstand. Der ist wichtig, denn für Familien mit Kindern gibt es Zusatztarife, die auch Schäden von Kindern unter sieben Jahre mit abdeckt. Das kann aber auch mit dem Hund passieren, sodass es hier ebenfalls eine Option gibt. Bei anderen Tieren, wie Pferde, gibt es eine spezielle Tierhalterhaftpflicht, die meist extra abgeschlossen werden muss. Sind die Daten im Rechner, dann ermittelt er den Beitrag. So kann man auch austesten, wie sich dieser verändern würde, wenn man die Deckungssumme erhöht oder verringert.

Stiftung Warentest hilft weiter!

Wem dann immer noch die Entscheidung beim Privathaftpflichtversicherung Vergleich schwer fällt, der kann auch sich Infos von Stiftung Warentest einholen. Hier werden jedes Jahr um die 250 Anbieter mit einer Deckungssumme von 3 Millionen Euro verglichen. Testsieger sind hervorgehoben und zudem erfährt man, warum sie empfohlen werden. Nicht immer ist hier der Preis ausschlaggebend, sondern auch die Kulanz der Versicherung bei einem Schadenfall ist wichtig. Was ist, wenn etwas beim Enkel oder beim Opa zu Bruch geht? Hier springt im Normalfall selten die Privathaftpflicht ein, denn es sind Familienangehörige. Doch die Kulanz der Versicherung kann im Ausnahmefall dennoch den Schaden begleichen.

Vom Privathaftpflichtversicherung Vergleich zum Antrag

So einfach ging es noch nie! Sobald man mit dem Privathaftpflichtversicherung Vergleich seinen persönlichen Anbieter gefunden hat, kann man direkt auf diesen klicken und online ein Formular ausfüllen. Ausdrucken und unterschreiben und an die Versicherung senden. Entweder setzt sich dann ein Berater mit einem in Verbindung oder aber man erhält sofort die Police zugesendet.

Eine günstige private Haftpflichtversicherung abschließen